BIS ZU 30% MEHR BACKLINKS – SO GEHT´S!

Bei Backlinks handelt es sich um Verweise von einer Domain auf eine andere. User können auf diese Links klicken um auf die verlinkte Domain zu gelangen. Backlinks sind nach wie vor einer der wichtigsten Ranking Faktoren für Google.

Wir möchten Ihnen hier zwei Methoden nennen, die aus meiner Sicht nicht so verbreitet aber sehr effektiv sind!

1. Umgekehrte Bildersuche / Visuelle Suche

Was bedeutet umgekehrte Bildersuche?

Die umgekehrte Bildersuche oder auch visuelle Suche etabliert sich zunehmend und funktioniert wie die Suche, bei der Buchstaben in die Suchmaske bei z. B. Google eingegeben werden.
Bei der umgekehrten Bilderushe verhält es sich ähnlich – nur mit Bildern.

Voraussetzung für die umgekehrte Bildersuche

Die umgekehrte Bildersuche funktioniert aktuelle nur mit Google.

  • Umgekehrte Bildersuche mit URL:
    Geben Sie die URL der Bildadresse in die Suchmaske Ihres Browsers ein.
    Als Beispiel haben wir die URL eines Kinderfernglases von Amazon gewählt:


Google schlägt nun ähnliche und dazu passende Produkte vor.Im Idealfall auch genau das Bild (an unterschiedlichen Orten), nachdem gesucht wurde.

  • Umgekehrte Bildersuche direkt aus dem Bild heraus – noch bequemer:
    Die Voraussetzung ist allerdings der Einsatz des Google Chrome Browsers.
    In diesem Fall starten Sie die umgekehrte Bildersuche mit einem rechten Mausklick auf das Bild und klicken auf “Mit Google nach Bildern suchen”.

Umgekehrte Bildersuche für das Generieren von Backlinks nutzen

Sofern Sie Bilder online bereits eingesetzt haben – z. B. auf Ihrer Website – so ist es durchaus möglich, dass anderer User diese Bilder gut finden und diese ebenfalls online einsetzen. Ohne eine böse Absicht zu unterstellen, wird leider oft die Angabe der Quelle vergessen – also Ihre Websiteadresse.

Mit der umgekehrten Bildersuche können Sie ihre Bilder im Web aufspüren. Sofern die Quellenangabe zu Ihrer Website vergessen wurde, schreiben Sie den Betreiber der Website an und bitten ihn dieses nachzuholen.

Auf diese Weise bauen Sie mit wenig Aufwand aber großer Wirkung für Ihre Suchmaschinenoptimierung Backlinks auf.

2. Google Alerts

Mit Google Alerts können Sie sehr unkompliziert Themen, Begriff etc. im Web durch Google verfolgen lassen. Um Google Alerts für das Generieren von Backlinks nutzen zu können, geben Sie als Beispiel Ihren Namen ein. Sobald Google etwas zu Ihrem Namen findet, erhalten Sie eine Benachrichtigung. Werden Sie auf einer Website oder in einem Blog erwähnt, können Sie prüfen, ob Ihr Name auch auf Ihre Website verlinkt wurde – das wird leider oft vergessen.

So richten Sie Google Alerts ein:

  1. Öffnen Sie Google Alerts
  2. Geben Sie den Suchbegriff ein, über den Sie benachrichtigt werden möchten – z. B. Ihren Namen
  3. Über “Optionen anzeigen” können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
  • Häufigkeit der Benachrichtigung
  • Welche Quellen zu berücksichtigen sind
  • In welcher Sprache soll gesucht werden
  • In welcher Region soll recherchieren werden
  • Anzahl der Ergebnisse
  • Wohin soll der Report geschickt werden
  1. Wählen Sie nun “Alert erstellen” aus.

Nun erhalten Sie – wie in den Einstellungen definiert – einen Hinweis von Google, sobald ein Treffer gefunden wurde.

Autor: Uwe Hohr / FIREFLY